Ana Vaz & Nuno da Luz
Ana Vaz & Nuno da Luz, Wolves howling / In choir / Evening snow, 2022. Multi-screen audiovisual installation, variable dimensions. Commissioned by Biennale Gherdëina ∞. Hotel Ladinia, Ortisei. Ph. Tiberio Sorvillo
Ana Vaz ist eine Künstlerin und Filmemacherin, deren Filme, Installationen und Performances sich mithilfe einer Kosmologie von Zeichen, Verweisen und Perspektiven den Beziehungen zwischen Mythos und Geschichte, dem Selbst und dem Anderen widmen. Ihre Filme, Assemblages aus bereits vorhandenen und selbst gefilmten Materialien, kombinieren Ethnografie und Spekulation zur Erforschung der F(r)iktionen, die kultivierten und wilden Umgebungen eingeschrieben sind.
Nuno da Luz ist ein Künstler, dessen Werk mithilfe von Performances, Installationen und Gedrucktem um orale ebenso wie um visuelle Erfahrungen kreist. Seine Arbeit spannt sich von akustischen Erkundungen von Orten, an denen Resonanz und Widerhall sowohl als Echo- als auch als öko-logische Prozesse unentwirrbar verwoben sind, bis hin zur Buchproduktion und Veröffentlichungen im Rahmen des Verlags ATLAS Projectos (in Zusammenarbeit mit Gonçalo Sena) sowie des Slow-Motion-Plattenlabels Palmario Recordings (in Zusammenarbeit mit Joana Escoval).
Wolves Howling / In Choir / Evening Snow ist eine Videoinstallation auf mehreren Monitoren, in der die Künstler*innen den konkreten und imaginierten Spuren des Wolfs in Südtirol nachgehen. Indem sie Aufnahmen von Wildkameras, Tonaufnahmen aus Gebieten, die von Wölfen durchquert werden, und ausführliche Diskussionen mit den Expert*innen, die ihnen nachspüren und folgen, kombinieren, fühlen sich Ana Vaz und Nuno da Luz in diese Schwellengeschöpfe hinein und die ökologischen, geopolitischen, ökonomischen und ideologischen Systeme, denen sie im Spannungsfeld zwischen Erhalt und Ökozid begegnen.
Ana Vaz & Nuno da Luz
Ana Vaz & Nuno da Luz, Wolves howling / In choir / Evening snow, 2022. Multi-screen audiovisual installation, variable dimensions. Commissioned by Biennale Gherdëina ∞. Hotel Ladinia, Ortisei. Ph. Tiberio Sorvillo
Ana Vaz ist eine Künstlerin und Filmemacherin, deren Filme, Installationen und Performances sich mithilfe einer Kosmologie von Zeichen, Verweisen und Perspektiven den Beziehungen zwischen Mythos und Geschichte, dem Selbst und dem Anderen widmen. Ihre Filme, Assemblages aus bereits vorhandenen und selbst gefilmten Materialien, kombinieren Ethnografie und Spekulation zur Erforschung der F(r)iktionen, die kultivierten und wilden Umgebungen eingeschrieben sind.
Nuno da Luz ist ein Künstler, dessen Werk mithilfe von Performances, Installationen und Gedrucktem um orale ebenso wie um visuelle Erfahrungen kreist. Seine Arbeit spannt sich von akustischen Erkundungen von Orten, an denen Resonanz und Widerhall sowohl als Echo- als auch als öko-logische Prozesse unentwirrbar verwoben sind, bis hin zur Buchproduktion und Veröffentlichungen im Rahmen des Verlags ATLAS Projectos (in Zusammenarbeit mit Gonçalo Sena) sowie des Slow-Motion-Plattenlabels Palmario Recordings (in Zusammenarbeit mit Joana Escoval).
Wolves Howling / In Choir / Evening Snow ist eine Videoinstallation auf mehreren Monitoren, in der die Künstler*innen den konkreten und imaginierten Spuren des Wolfs in Südtirol nachgehen. Indem sie Aufnahmen von Wildkameras, Tonaufnahmen aus Gebieten, die von Wölfen durchquert werden, und ausführliche Diskussionen mit den Expert*innen, die ihnen nachspüren und folgen, kombinieren, fühlen sich Ana Vaz und Nuno da Luz in diese Schwellengeschöpfe hinein und die ökologischen, geopolitischen, ökonomischen und ideologischen Systeme, denen sie im Spannungsfeld zwischen Erhalt und Ökozid begegnen.